Beratungsangebote

Für die Arbeit mit meinen Klienten ist es mir besonders wichtig, dass sie dazu befähigt werden sich auf sich selbst verlassen zu können und einen kleinen „Handwerkskoffer“ zur Seite gestellt bekommen bzw. in sich tragen, mit dem sie den Widrigkeiten des Lebens begegnen können. Selbstbestimmt und autark.

Jeder Mensch trägt diese gewissen Werkzeuge in sich, auf die er zurückgreifen kann. Den meisten Menschen ist dieser Umstand jedoch nicht bewusst oder konnten die dafür notwendigen Fähigkeiten für sich noch nicht entdecken und erarbeiten.

Mein „Lieblingswerkzeug“, wenn man es so nennen mag, ist der Atem.

Jeder lebt durch ihn. Trägt ihn mit sich. Benutzt ihn völlig automatisch – tagein – tagaus.

Und doch sind sich die wenigsten Menschen der Einwirkung des „richtigen“ und „bewussten“ Atmens auf ihre Gesundheit und Vitalfunktionen nicht bewusst.

Mit dem Atmen können wir unseren Blutdruck regulieren. Unseren Stress abbauen und sogar unseren Ängsten begegnen. „Wegatmen“ sozusagen.

So einfach soll das sein? Im Grunde ja. Es bedarf ein wenig Bewusstseinserweckung für diesen einfachen Umstand der Atmung, die richtige Technik und liebevolles Üben unter Anleitung. Und schon bald kann man viele Funktionen, die vom Parasympathikus und Sympathikus angestoßen werden, mit beeinflussen. Diese Fähigkeit gibt einem die Selbstbestimmung zurück, man kann sich seinen Ängsten stellen und macht Dich wieder sicher im Umgang mit den täglichen Widrigkeiten des Lebens.

Atemmeditation macht es möglich.

Ein weiteres „Werkzeug“ ist das autogene Training.

Durchgezielte Übung wird der Körper in einen  sehr flachen, selbst herbeigeführten  Hypnosezustand versetzt. Dadurch erlang man zu einem Zustand größter innerer Ruhe und Gelöstheit. Dieses „innere loslassen“ bewirkt, dass sich viele körperliche Dysfunktionen regulieren lassen können.

Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schmerz- oder Angstzustände können hier positiv beeinflusst werden und finden oft eine nachhaltige Verbesserung.

Autogenes Training findet unter Anleitung statt und man wird Stück für Stück dazu befähigt den Zustand innerer Gelöstheit selbst herbeizuführen. Auch hier spielt die Atmung eine wichtige Rolle.

Diese Einheiten der Atemmeditation oder einzelne Bausteine des autogenen Trainings baue ich auch sehr gerne zum Einstieg in die Gesprächstherapie ein – um den Klienten „ankommen“ zu lassen – vielleicht nach einem langen Tag oder einer besonders aufregenden Phase. Es hilft, ruhiger und konzentrierter in der Gesprächstherapie mitarbeiten zu können.

Die Klangschalenmassage ist eine passive Entspannungstechnik. Man darf „genießen“ und die lösenden Schwingungen der Klangschalen in sich aufnehmen. Die Schwingungen wirken sich entspannend auf alle Organe, die Haut, Faszien und Muskeln aus  und bewirken ein inneres loslassen. Atem und Puls regulieren sich. Entspannung setzt ein. Der Körper wird in „Schwingung“ versetzt und mit ihm Geist und Seele.

Reiki wird im Bereich der „Energiearbeit“ angesiedelt. Durch eine spezielle Technik der „Handauflegung“ werden Energieblockaden im Körper gelöst und die Chakren energetisch wieder in Fluss gebracht. Auch hier gelangt der Klient passiv in einen gelösten Entspannungszustand und zur inneren Ruhe. Reiki stellt eine wunderbare, ganzheitliche Ergänzung meiner Arbeit dar.  

Heilsames Waldbaden

Von vielen Menschen noch belächelt, wird das „Heilsame Waldbaden““ schon seit vielen Jahren in Japan praktiziert, unterrichtet und wissenschaftlich erforscht.

Liegt es da nicht nahe, dies in unseren wunderschönen heimischen Wäldern anzubieten und den Menschen in diesen natürlichen Umfeld willkommen zu heißen?

Jeder, der einmal einen Spaziergang in einem Wald unternommen hat, weiß um die entspannende Wirkung der Bäume.

Den Wald mit allen Sinnen erleben zu können ist meine Intension für meine Klienten. „Wald“ mal ganz anders. Intensiver. Offener. 

Stresshormone werden nachweislich reduziert, das Immunsystem gestärkt, der Blutdruck reguliert, die Atmung gleichmäßiger.

Das ganze System entspannt – in Verbindung mit dem Erleben aller Sinne und verschiedenen angeleiteten Übungen, kommt der Körper mit seiner Seele im Wald harmonisch zum Einklang.

Indianische Ohrenkerzen

Der Ursprung der Ohrkerze liegt im asiatischen und mittel-und nordamerikanischen Naturbevölkerungsraum. Heute noch wird dieses Wissen bei den Pueblo-Indianerstämmen angewandt.

Hochwerte Kräuter als Räucherwerk, in Verbindung mit der Wärme im Inneren des Ohres und der Wechselwirkung von Überdruck im Innenohrbereich und Unterdruck in der abbrennenden Ohrkerze, wirken sich entspannenden auf die Akupunkturpunkte des Ohres und auch der Nasennebenhöhlen aus und setzen das Trommelfell in wohltuende Schwingung.

Viele weitere positive Auswirkungen sind mit der Anwendung der Ohrkerze verbunden.